Das Fernsehen in Deutschland lügt schamlos

Am 27 Mai 2014 zeigte das Zweite Deutsche Fernsehen die Reportage über die ukrainische Klinik der Reproduktionsmedizin Biotexcom. Nachdem die Reportage geendet hatte, protestierten sogar die Deutschen, die das Programm in Biotexcom durchgeführt haben. Sie sagten wie aus einem Munde, dass das die unverschämte Lüge ist, jemand das bestellt hat, möglicherweise die Konkurrenten, um den ersten Stein auf Biotexcom zu werfen!

Die deutschen Journalisten erzählen im Klartext darüber, dass die deutschen Paare, die das Leihmutterschaftsprogramm in der Klinik Biotexcom durchgeführt haben, hätten keine notwendige Pässe für Kinder erhalten. Deshalb hätten sie das Land mit dem Neugeborenen nicht verlassen können und jahrelang hätten versucht das Problem mit den Papieren zu lösen und nach Hause zu fahren.

Die Reportage wurde von den Konkurrenten bestellt und gekauft. Und verfolgt entsprechend einen Zweck, die gute Reputation des medizinischen Zentrums zu ruinieren, welches zudem eines der besten Zentren in Europa ist. Die Konkurrenten stört solche Tatsache, dass Biotexcom seinen Klienten Programme „All-Inclusive“ anbietet, Erfolg garantiert und dabei viel billiger als zum Beispiel in Amerika.

Es sei zu erwähnen, dass die deutsche Richtung der ukrainischen Klinik das Ergebnis der langjährigen Erfahrungen und Arbeit mit Deutschen, der Kontaktaufnahme mit der deutschen Botschaft in Kiew und der Ausstellung der notwendigen Papiere ist.

Jeden Monat besuchen die Klinik Biotexcom etwa 10 deutsche Paare. Und alle Klinikarbeiter sind stolz darauf, dass die Patienten die Programme erfolgreich durchführen und nach Hause glücklich abfahren, dabei mit allen notwendigen Dokumenten. Und das Wichtigste – mit legalen Papieren zur festgesetzten Frist. Sehr oft kehren die Klienten zurück, um das Programm erneut durchzuführen. Seitdem die Klinik existiert, gab es kein Paar in der Klinik, das in der Ukraine geblieben ist, ohne mit dem Kind ausreisen zu können.

Der Kanal hat doch die Wirklichkeit entstellt. In seiner Reportage empfiehlt ZDF den Deutschen im Klartext den Vorzug den amerikanischen Kliniken bei der Auswahl der Zentren für Reproduktionsmedizin zu geben. Man kann entschieden vermuten, dass die amerikanischen Konkurrenten, The American Society for Reproductive Medicine die Reportage bestellt haben, denn sie stehen in Konkurrenz miteinander im Bereich der Reproduktionsmedizin. Das medizinische Zentrum Biotexcom ist nicht bereit solche Verleumdung hinzunehmen und ist eingestellt vor Gericht seinen ausgezeichneten Ruf zu verteidigen.

Die Notiz für arge Konkurrenten und zukünftige Patienten von Biotexcom zu bemerken.

Die Klinik spezialisiert sich auf die Behandlung der Unfruchtbarkeit von Paaren, die auf natürliche Weise außerstande sind schwanger zu werden. Das ukrainische Zentrum hat die offizielle Akkreditierung und die Lizenz spezielle Programme mit Hilfsmethoden der Reproduktionsmedizin durchzuführen. Die Spezialisten, die in der Klinik arbeiten, haben berufliche Ausbildung und Erfahrungen im Bereich der Reproduktologie. Biotexcom verfügt über eigene Abteilung des Laboratoriums – die Embriologie, wo die hochqualifizierten Spezialisten arbeiten. Das Zentrum arbeitet laut Gesetzgebung der Ukraine über Hilfsmethoden der Reproduktionsmedizin.

Deshalb beim Durchführen dieses Programms der Leihmutterschaft benutzen die Ärzte immer das Biomaterial von einem Elternteil oder von beiden Eltern, um später die genetische Verwandtschaft feststellen zu können. Vor dem Programmbeginn unterzeichnen die Klinik und die Eltern den Vertrag, wo alle rechtliche Aspekte und die Verantwortung der Beteiligten geschrieben sind. Mit dem Paar, das in Biotexcom kommt, arbeitet der Manager – Dolmetscher, der alle Prozesse organisiert, koordiniert die Patienten, befasst sich mit den Papieren, hilft den Klienten ohne Hindernisse das Programm durchzuführen. Die Klienten werden immer von den gutqualifizierten akkreditierten Dolmetschern begleitet, welche die Erfahrung in Ausstellung der Papiere betreffs der Leihmutterschaft haben. (Justizministerium, Außenministerium, Standesamt). Nach der Geburt des Kindes bereitet der Manager alle notwendigen Dokumente vor, um den Pass zu erhalten. Es hat noch nicht solche Fälle in der Klinik gegeben, dass die deutschen Klienten keinen Pass für die Ausreise erhalten haben.