MRD zeigt eine breite Palette an Eizellspende-Möglichkeiten in Kiew…
Ein Interview mit unserer Wunschmutter, die Eizellspende-Behandlung hatte.
Unsere Wunscheltern:
Eine BioTexCom-Wunschmutter erzählt, wie sie durch eine künstliche Befruchtung (ICSI) dank BioTexCom Mutter von zwei bezaubernden Jungs geworden ist.
Ein Paar aus Berlin berichtet glücklich über eine positive Eizellspenden -Erfahrung bei BioTexCom, nachdem ihre Kinderlosigkeit in Deutschland vier Jahre erfolglos behandelt wurde.
Ein Paar aus der Schweiz erzählt in einem Video über ihren jahrelangen Kinderwunsch und wie dies endlich via Biotexcom realisiert wurde.
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Das Geschäft mit Babys im Krieg: In der Ukraine stehen Leihmutteragenturen und Eltern vor grossen Herausforderungen
In der Ukraine boomt das Geschäft mit Leihmüttern. Nun können ukrainische Leihmütter das Land nicht verlassen, und die Eltern müssen in das Kriegsgebiet reisen, um ihr Baby abzuholen.
Leihmutterschaft in der Ukraine – Susanne und Frank und das Baby einer wildfremden Frau Seit 20 Jahren sind Frank und Susanne ein Paar. Aber der Wunsch nach einem gemeinsamen Kind kam erst vor drei Jahren. Da der 53-Jährigen die Gebärmutter bereits entfernt wurde, entschied sich das Paar zu einer Leihmutterschaft in der Ukraine. Trotz Krieg bleiben die beiden bei ihrem Plan. Wir haben Susanne und Frank begleitet – bis nach Kiew.
Kinder von Leihmüttern – «Unser Baby ist im Bunker in Kiew und wir können nicht zu ihm»
Aus ganz Europa, aber auch aus den USA, Indien oder China kommen Paare in die Ukraine, um sich mithilfe einer Leihmutter ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Ein Paar aus Ostwestfalen konnte sich mit seiner wenige Wochen alten Tochter aus dem umkämpften Kiew retten.
Schweizer Eltern in Angst um ihre Leihmutter-Babys
Mit Schrecken schauen Schweizer Eltern in die Ukraine. Sie fürchten um das Leben ihrer Babys und dasjenige der Leihmütter. Einige haben die Babys nun auf eigene Initiative aus dem Krisengebiet geholt – obwohl strengstens davon abgeraten wird.
Ukrainische Leihmütter: „Sie sollen nur bleiben, wenn sie einen sicheren Ort haben“
Dutzende Babys sind seit Kriegsbeginn in der Ukraine durch Leihmütter auf die Welt gekommen. Sie warten nun auf ihre Eltern, die vorwiegend aus dem Ausland stammen
Sven und Doreen aus dem sächsischen Neukirchen wünschen sich seit zehn Jahren ein Kind. Ihre letzte Hoffnung ist eine Leihmutter in der Ukraine. Doch als die „Bauchmama“ hochschwanger auf die Geburt wartet, beginnt dort der Krieg.
Ein deutsches Paar sehnt sich vergebens nach einem Baby. Dann engagieren die beiden eine anonyme Leihmutter in der Ukraine. Als Russland angreift, ist die Geburt nicht mehr weit. Es folgen nervenaufreibende Monate, eine gefährliche Reise und eine ungewöhnliche Freundschaft.
Leihmutterschaft im Krieg: „Wir hätten unser Baby niemals in der Ukraine zurückgelassen!“
Der Krieg in der Ukraine bringt hunderte Leihmütter und Babys in Gefahr. Und auch die Eltern riskieren viel, um die neugeborenen Säuglinge aus dem Krisengebiet zu holen. Patricia und ihr Mann Mannix aus Bonn erzählen unserer Autorin Mirca Elena Heidler ihre emotionale Geschichte.
Leihmutterklinik in Kiew:Der erste Atemzug im Kriegsgebiet
In der Leihmutterklinik in Kiew haben sich Frauen und Babys in die Keller zurückgezogen, während die russische Armee die ukrainische Hauptstadt unter Beschuss nimmt. Die „Wunscheltern“ kommen trotzdem. Bei deutschen Kunden fällt dem Klinikleiter eine Besonderheit auf.
Marija Kosak trägt ein Kind für ein deutsches Paar aus. Sie flieht nach Deutschland, kehrt aber in ihre Heimat zurück. Die Leihmutteragentur in der Ukraine wünscht es so.
Wie ein Leihmutter-Baby aus dem ukrainischen Bunker nach Deutschland kam
Eine Leihmutter in Kiew sollte Isabel ihren Kinderwunsch erfüllen. Doch dann griff Putins Armee an – und Lorenz kam zur Welt, als draußen Bomben fielen. Hören Sie im Podcast, wie das Baby nach Deutschland gebracht wurde.
“Bleiben Sie ruhig. Das Leben Ihres Kindes hängt davon ab”
Vor dem Krieg galt die Ukraine als globales Zentrum für Leihmutterschaften. Jetzt liegen 18 Babys in einem Schutzbunker, weil ihre ausländischen Eltern sie nicht abholen können. Und fast täglich kommen neue hinzu.
Warten im Schutzraum: Babys von Leihmüttern hängen in Kriegswirren fest
In der Ukraine ist Leihmutterschaft erlaubt. Für junge Frauen dort ist es eine Möglichkeit, Geld zu verdienen. Doch nun werden die Babys in einen Krieg hineingeboren und ihre Eltern haben große Probleme, die ersehnten Kinder abzuholen.
Leihmutter-Klinik in Kiew bittet: Helft den Eltern, ihre Babys zu holen!
Neugeborene vieler Nationen warten im Krieg. Drei Babys liegen in einem Kinderbett. Sie sind in Fleecedecken gewickelt. Über ihnen kleben Zettel, Namen auf kyrillisch und Zahlen - für den Überblick. Denn im Keller der Leihmutterklinik Biotexcom, mitten in Kiew, liegen noch viel mehr Neugeborene. Ihre Eltern schaffen es nicht ins Land.
Wird die Bundesregierung das Verbot für Leihmutterschaft aufweichen? Bisher fahren kinderlose Paare dafür sogar mitten ins Kriegsland Ukraine. Über Risiken und Chancen einer boomenden Branche.
Anja hat nach acht Fehlgeburten doch noch ein gesundes Kind bekommen. Ihre Tochter wäre heute nicht bei ihr, gäbe es nicht Frauen wie Zelina, die ihre Eizellen spenden.
Die Ukraine ist ein internationales Zentrum für Leihmutterschaft. Denn anders als in den meisten anderen Ländern, ist in der Ukraine eine Leihmutterschaft gegen Bezahlung erlaubt. Tausende Babys kommen so jedes Jahr zur Welt, die dann von ihren ausländischen Eltern abgeholt werden. Doch nun werden die Babys in einen Krieg hineingeboren und ihre Eltern haben grosse Probleme, die Kleinen abzuholen. In Kiew kümmern sich Ukrainerinnen in einem Bunker derzeit um etwa 20 Babys.
Das Schicksal ukrainischer Leihmütter: Vergessen im Krieg
In der Ukraine ist kommerzielle Leihmutterschaft legal – das Land ist zur „Babyfabrik“ der Welt geworden – ein Geschäft mit Millionenumsätzen. Im Krieg geht das weiter.
Krieg in der Ukraine „Die Leihmütter versuchen, keine selbstzerstörerischen Gedanken zu bekommen“
„Die Eltern versuchen, schnellstmöglich ihre Kinder aus der Ukraine rauszuholen“, sagt Maria Holumbovska, Pressesprecherin einer Kinderwunschklinik in Kiew. „Je länger sie hier bleiben, desto größer ist die Gefahr.“ Aktuell könnten die Leihmütter und Babys noch optimal versorgt werden.
Adoption, künstliche Befruchtung oder Leihmutterschaft – die Möglichkeiten, Kinder zu bekommen, sind so vielfältig wie nie zuvor. Für manche Menschen ist der Kinderwunsch so groß, dass sie zu fast allem bereit sind, wenn es auf natürlichem Weg nicht gelingt. Interview mit BioTexCom-Leihmutter Olha Syvak.
Von Leihmutter in Ukraine geboren: Deutsches Paar reist in den Krieg, um sein Baby zu holen
Anders als etwa in Deutschland ist Leihmutterschaft in der Ukraine legal. Frauen bringen hier Babys für Kinderlose rund um den Globus zur Welt. Ein deutsches Paar erhält mitten im Krieg die Nachricht von der Geburt ihres Sohnes - und macht sich entgegen aller Warnungen auf in die Ukraine.
Diese Doku zeigt das Geschäft ukrainischer Agenturen, die Leihmütter für deutsche Eltern beschäftigen. Eine Leihmutter ist für Paare oft die letzte Chance, eigene Kinder zu bekommen. "Stationen" hat Eltern aus Deutschland auf ihrem Weg zum Wunschkind, das dank der Klinik Biotexcom geboren wurde, begleitet.
Kind um jeden Preis – Wie weit darf ein Kinderwunsch gehen?
Eine österreichische Dokumentation, die das Problem der Unfruchtbarkeit in der modernen Gesellschaft beleuchtet. Jedes vierte Paar in Österreich steht vor Herausforderungen in Bezug auf die Fruchtbarkeit. Wenn es auf natürlichem Wege nicht gelingt, ein Kind zu zeugen, wenden sich viele an die Leihmutterschaft. Allerdings ist Leihmutterschaft in Österreich verboten, und für solche Paare wird das ukrainische Unternehmen "Biotexcom" zur Lösung – der größte Anbieter von Dienstleistungen im Bereich der Leihmutterschaft.
Ewa und Reza sind überglücklich, als ihr Sohn geboren wird. Jahrelang hatte das Paar vergeblich versucht, auf natürliche Weise ein Kind zu bekommen. Nach zahlreichen künstlichen Befruchtungen und einer Fehlgeburt, hatte es sich entschlossen, ein Kind durch eine Leihmutter in der Ukraine austragen zu lassen, denn Leihmutterschaft ist in Deutschland verboten. Doch nur einen Tag nach der Geburt des Jungen beginnt am 24. Februar 2022 der Krieg und damit das Problem: Wie können sie das Neugeborene jetzt aus dem Kriegsland herausbringen, und ohne gültige Papiere? Das Paar macht sich auf den gefährlichen Weg zu seinem Wunschkind, der über bürokratische Hürden und mitten durch den Krieg führt.
Unser Wunschkind und der Krieg: Leihmutterschaft in der Ukraine
Die Geschichte eines deutschen Paares, Sven und Doreen, die dank BioTexCom Eltern wurden.Sven und Doreen konnten viele Jahre lang keine Eltern werden. Sie versuchten verschiedene Methoden, doch nur die Leihmutterschaft in unserer Klinik erfüllte ihren lang gehegten Traum. Jetzt reist das Paar nach Kropywnyzkyj, um ihre langersehnte Tochter in die Arme zu schließen.
Tränenreiches Kennenlernen: Ehepaar trifft Leihmutter in der Ukraine
In Teil drei der Doku-Serie kann das Ehepaar Sturm sich auf den Weg in die Ukraine machen. Dort hat ihre Leihmutter entbunden und zum ersten Mal lernen sie sich kennen.
Seit 20 Jahren sind Frank und Susanne ein Paar. Aber der Wunsch nach einem gemeinsamen Kind kam erst vor drei Jahren. Da der 53-Jährigen die Gebärmutter bereits entfernt wurde, entschied sich das Paar zu einer Leihmutterschaft in der Ukraine. Trotz Krieg bleiben die beiden bei ihrem Plan. Wir haben Susanne und Frank begleitet – bis nach Kiew. Welche Schwierigkeiten sie zu bewältigen haben und was sie in dieser Zeit bewegt: Das zeigen wir euch in der bewegenden Reportage.
Seit 20 Jahren sind Frank und Susanne ein Paar. Aber der Wunsch nach einem gemeinsamen Kind kam erst vor drei Jahren. Da der 53-Jährigen die Gebärmutter bereits entfernt wurde, entschied sich das Paar zu einer Leihmutterschaft in der Ukraine. Trotz Krieg bleiben die beiden bei ihrem Plan. Wir haben Susanne und Frank begleitet – bis nach Kiew. Welche Schwierigkeiten sie zu bewältigen haben und was sie in dieser Zeit bewegt: Das zeigen wir euch in der bewegenden Reportage.
Seit 20 Jahren sind Frank und Susanne ein Paar. Aber der Wunsch nach einem gemeinsamen Kind kam erst vor drei Jahren. Da der 53-Jährigen die Gebärmutter bereits entfernt wurde, entschied sich das Paar zu einer Leihmutterschaft in der Ukraine. Trotz Krieg bleiben die beiden bei ihrem Plan. Wir haben Susanne und Frank begleitet – bis nach Kiew. Welche Schwierigkeiten sie zu bewältigen haben und was sie in dieser Zeit bewegt: Das zeigen wir euch in der bewegenden Reportage.
Was geschieht mit Kindern, die durch Leihmütter zur Welt kommen, während Grenzen-schließung in Coronazeiten?
Als Marta vorige Woche in Kiew geboren wurde, waren die Grenzen zwischen Spanien und der Ukraine aufgrund der Coronavirus-Ausnahmesituation bereits geschlossen, aber ihr Vater konnte den Moment nicht verpassen und flog in 24 Stunden noch vor der Grenzenschließung.
Das war eine dringende Reise, erklärt die Mutter von Marta, María Falagan, die in Spanien bleiben musste und weiss noch nicht, wann sie ihr Kind sehen wird.
Säuglinge “stecken” in Leihmutter-Kliniken wegen Coronavirus
Coronakrise hat dazu geführt, dass viele Leihmütter-Babys in den Leihmütter-Kliniken im Ausland gesperrt worden sind . Die Babys sollten von den Wunscheltern abgeholt werden, die seinerzeit diese Kinderwunschzentren kontaktiert haben, um ihren Kinderwunsch zu erfüllen. So steht es auf der Webseite von BioTexCom geschrieben.
In einem kurzen rührenden Video erzählt eine dank unserer Hilfe zur Mama gewordene Frau über den langen Weg der Kinderwunschbehandlung und über ihren verwirklichten Traum von eigenen Kindern! Inzwischen sie ist Autorin ders Buches über ihre BioTexCom-Behandlung in der Ukraine.
Kohdun voi vuokrata kymppitonneilla – IS vieraili ukrainalaisella sijaissynnytysklinikalla, jossa on myös suomalaisia asiakkaita
Unter zahlreichen internationalen BioTexCom-Wunscheltern sind auch Wunscheltern aus Finnland.
Ein aktueller Bericht von Ilta-Sanomat (die gro?te finnische Boulevardzeitung und gemessen an ihrer Auflage zweitgro?te Zeitung des Landes) fuhrt ukrainische Kinderwunschklinik BioTexCom vor.
Heute hat die Klinik viele Patienten aus Deutschland. Über eine der vielen Geschichten wurde in der Öffentlichkeit berichtet. Das Paar aus Deutschland, (er 48 und sie 55 Jahre alt) haben seinen seit 17 Jahren bestehenden Kinderwunsch verwirklicht, und das mit Hilfe der Eizellspende und der Leihmutterschaft in der Klinik. Die Leihmutter hat dem Ehepaar zwei Mädchen- Zwillingen ausgetragen.
Dieses fröhliche Ereignis wurde nicht nur erzählt, auch verfilmt.
Mutter mit 55, dank Eizellspende und Leihmutterschaft
Das Zentrum arbeitet sehr aktiv und die Methoden werden weiter vervollkommnet. Mit der Zeit wird der Erfolg vielen Menschen, den Medien, und den potentiellen Partnern sowie den unfruchtbaren Paaren sichtbar und bemerkbar.
Heute hat die Klinik viele Patienten aus Deutschland. Über eine der vielen Geschichten wurde in der Öffentlichkeit berichtet. Das Paar aus Deutschland, (er 48 und sie 55 Jahre alt) haben seinen seit 17 Jahren bestehenden Kinderwunsch verwirklicht, und das mit Hilfe der Eizellspende und der Leihmutterschaft in der Klinik. Die Leihmutter hat dem Ehepaar zwei Mädchen- Zwillingen ausgetragen.
Eine der wichtigsten Erwähnungen der Klinik findet sich in dem Buch «Kinder machen» zu halten. Das Buch erschien 2014, wurde von Andreas Bernard geschrieben und ist ausschließlich der Reproduktionsmedizin gewidmet. Das Buch enthält ein Kapitel über die Eizellspende und Leihmutterschaft im Zentrum mit dem ins Auge springenden Namen: “ Die Klinik “Biotexcom” in Kiew: ein Magnet des europäischen Reproduktionstourismus“.
Des Weiteren gelangten auch deutschsprachige Patienten in die Öffentlichkeit.
Dadurch wurde die Klinik also zum Anziehungspunkt nicht nur für die Medien, sondern auch für unfruchtbare Paare in Europa. Alle erfuhren von der Existenz dieses fortschrittlichen medizinischen Zentrums, in dem alles auf legaler Grundlage geschieht. Die Anzahl der Kunden stieg rasant an. Es entstand eine filmische Reportage über die ukrainische Reproduktionsmedizin und das Babyglück in diesem Alter wurde verblüffend „ ein Sonderangebot im Medizinsupermarkt Ost“ genannt.
Die Sendung gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der Eizellspende in der Ukraine.
Des Weiteren gelangten auch deutschsprachige Patienten in die Öffentlichkeit.
Dadurch wurde die Klinik also zum Anziehungspunkt nicht nur für die Medien, sondern auch für unfruchtbare Paare in Europa. Alle erfuhren von der Existenz dieses fortschrittlichen medizinischen Zentrums, in dem alles auf legaler Grundlage geschieht. Die Anzahl der Kunden stieg rasant an. Es entstand eine filmische Reportage über die ukrainische Reproduktionsmedizin und das Babyglück in diesem Alter wurde verblüffend „ ein Sonderangebot im Medizinsupermarkt Ost“ genannt.
Er machte die Bündner Pfarrerin (66) zur ältesten Mutter der Schweiz
Nicht umsonst gilt BioTexCom als „Paradies“ der älteren Mütter. So geriet 2012 die Nachricht über eine 66- jährige Mutter in die Schlagzeilen: « Die 66- jährige Schweizerin gebar zwei Buben als Resultat ihrer Behandlung in der Ukraine»
Eine der Schlagzeilen lobte den Arzt „Er machte die Bündner Pfarrerin (66) zur ältesten Mutter der Schweiz“.
Nicht umsonst gilt BioTexCom als „Paradies“ der älteren Mütter. So geriet 2012 die Nachricht über eine 66- jährige Mutter in die Schlagzeilen: « Die 66- jährige Schweizerin gebar zwei Buben als Resultat ihrer Behandlung in der Ukraine»
Eine der Schlagzeilen lobte den Arzt „Er machte die Bündner Pfarrerin (66) zur ältesten Mutter der Schweiz“.
Schweizer Radio „SRF 1“ mit einer Diskussion zum Thema: „Sollte Leihmutterschaft in der Schweiz legal sein?“
Schweizer Radio „SRF 1“ führte eine Diskussion zum Thema: „Sollte Leihmutterschaft in der Schweiz legal sein?“ Eine ehemalige Biotexcom-Wunschmutter beteiligte sich an der Diskussion und erzählte, wie sie dank der ukrainischen Klinik und dem Leihmutterschaftsprogramm Mutter von Zwillingen wurde.
Das Buch „Die Wunschkinder: wenn die Verzweiflung keine Grenzen kennt unsere Kinder aus dem Bauch einer Leihmutter“ von Jessica Geißdörfer
Eine Kinderwunschmutter aus Deutschland hat das Buch „Die Wunschkinder: wenn die Verzweiflung keine Grenzen kennt unsere Kinder aus dem Bauch einer Leihmutter“ geschrieben, das „BioTexCom“ gewidmet ist. Darin schilderte die Wunschmama alle Phasen des Leihmutterschaftsprogramms in der ukrainischen Klinik, ihre Emotionen sowie den Dank an ihre Betreuerin und ihre Leihmutter, die den Wunscheltern geholfen haben, Eltern zu werden.