Sechsfache Leihmutter
Aburteilen oder anbeten?
Die Welt ist nun einmal so beschaffen, dass einige ein eigenes Kind nicht bekommen können und andere den fremden Leuten Kinder gebären. Das hat eine ukrainische Leihmutter durchgelebt. Junge Frau ist zur Klinik BioTexCom gekommen um ihre Freundin, die die Eizelle spenden wollte, zu unterstützen. Da hat unsere Heldin ein ausländisches Paar kennengelernt. Die Frau konnte keine Kinder bekommen. Als die Frau die Geschichte des kinderlosen Paares hörte, hat sie lange darüber gedacht. Allein wohnt sie in einem kleinen Dorf, zieht das Kind groß, hilft der alten Mutter. Deswegen schien ihr die Rolle der Leihmutter sehr anlockend. Einerseits wird sie den guten Leuten helfen ihr Glück der Mutterschaft und Vaterschaft zu erfüllen, andererseits wird sie ihre Finanzlage verbessern und die lebenswerte Zukunft ihrem Kind versorgen. Nachdem sie sich über alle Details erkundigt hat, hat sie sich für das Leihmutterschaftsprogramm entschieden. Sie gebar Zwillinge für ein deutsches Paar, mit dem sie bis zum heutigen Tag in freundlichen Kontakt steht. Nach den ersten Zwillingen hat die Frau den weiteren Paaren geholfen. Sie hat noch fünfmal Kinder geboren, darunter dreimal Zwillinge.
Dank der kernigen Gesundheit, konnte die Frau sechs ausländische Paare glücklich machen, die ihr immer dankbar sein werden. Dazu hat sie ihr Kind gegen Armut und Defizit von den lebensnotwendigen Sachen abgesichert. Sie hat aber auch ihre Naturfrauenfunktion, Fortpflanzung und Kindergeburt, völlig realisiert. In den internationalen Massenmedien wird oft die Frauen, die die Kinder für bestimmte finanzielle Belohnung gebären und sehen sie nie wieder nachdem sie sie unter dem Herzen neun Monaten lang getragen haben, abgeurteilt. Aber man soll die Situation mit ganz anderen Augen ansehen. Dann sieht man das es gibt andere Seite der Medaille, die die Realität der Leihmutterschaft, zwar gar nicht rau und amoralisch, zeigt. Laut dem ukrainischen Gesetz hat die Leihmutter keine genetische Bindung zum Kind, das sie austrägt. Das heißt, werden die biologischen Materialien der Eltern während IVF-Prozedur (oder die Eizellen der Spenderin, falls die Frau kann ihre eigene aus den medizinischen Gründen nicht bereitstellen) der Leihmutter implantiert. Deswegen ist das Kind, das mit Hilfe des Reproduktionshilfsmittels geboren wurde, laut der DNA-Analyse, gesetzmäßig das Kind der biologischen Eltern. Außerdem, sieht er ihnen ähnlich aus. In diesem Fall, spielt die Leihmutter eine Rolle des komfortablen, gesunden Unterkommens für das Baby für neun Monaten. Vor dem Programmanfang, muss die Frau, die Leihmutter werden will, die psychologische Tests machen, die ihre 100 % Bereitschaft zu dieser Prozedur definieren und ihre Gefasstheit nach dem Programm garantieren. Klinik BioTexCom ist stolz und hält auf seinen guten Ruf zwischen den europäischen Ländern und trägt zuallererst Sorgen über die Gesundheit des Kindes, Frau, die das Kind gebärt, und problemlosen Ablauf des ganzen Programms. Das bestätigen die unbezweifelbare Fakten und Leistungszahlen der Klinik. Und zwar: es gab nie einen Unfall in der Geschichte der Klinik, die Besuche von den ausländischen Paaren immer steigen, nochmalige Programme nach der erfolgreichen Beendigung der Erste sind immer dabei. Diese Liste kann man fortführen.
Die Fälle von der sechsfachen Leihmutter, 66-jährigen Frau, die selbst Zwillinge geboren hat beweisen, dass die Klinik auf ein positives Resultat gezielt ist.
Was die Meinung der Mehrheit der europäischen Ländern betrifft, die behaupten, dass die Leihmutterschaft amoralisch, kriminell und einfach die Möglichkeit Geld zu verdienen ist, wird sich bald ändern. Anstatt kommt die Verständnis und Anerkennung solcher Technologien und Methoden. Denn die Zahl der unfruchtbaren Paare leider steigt, und die Frauen wie unsere Heldin, die sechsmal Kinder geboren hat, helfen dieses Problem zu bewältigen. Dabei verfolgen die Frauen ganz normale, moralische Ziele.