Das Image von BioTexCom in den internationalen Medien
In vielen Jahren seiner Tätigkeit ist das Zentrum nicht nur dank seiner Patienten bekannt geworden, sondern auch durch verschiedene Schlagzeilen. Das Interesse für Filmaufnahmen in der Klinik stieg, die Medien sprachen auf die Klinik an: welche Dienstleistungen es dort gibt, die mannigfaltigen Geschichten der Patienten und der Leihmütter – das ging in die Inhalte der zahlreichen Reportagen ein, es wurden auch mehrere Artikel und sogar ein Buch geschrieben.
Zu Beginn ihrer Tätigkeit in der Hauptstadt der Ukraine, hatten die Leitung und das gesamte Team die Klinik nicht die leiseste Ahnung, dass sie Europa aufrütteln würden. Heute ist sie ein gut entwickeltes modernes Zentrum der Reproduktionsmedizin, das auf die Behandlung ausländischer unfruchtbarer Paare ausgerichtet ist. Die erfolgreiche Schwangerschaft mit 65-66, die Schwangerschaft nach vielen Jahren der Verzweiflung und Unfruchtbarkeit; über alles wurde in den europäischen Medien berichtet.
Bekanntlich sind die Eizellspende und Leihmutterschaft so gut wie überall gesetzlich nicht erlaubt. In den manchen Staaten ist die Eizellspende nur mit ungünstigen Beschränkungen erlaubt. (sowohl wie für Patienten wie auch für Spenderinnen). In der Ukraine sind alle obengenannten Prozeduren legal und gesetzlich verankert. Deshalb suchen Europäer nach medizinischer Behandlung im Ausland.
Die Ukraine ist für viele Interessenten aus Deutschland, Italien, Frankreich, Belgien, Österreich, Spanien, England, Rumänien und aus der Schweiz der richtige Ort der legalen Durchführung der künstlichen Befruchtung wie etwa Eizellspende und Leihmutterschaft geworden.
Die ausländischen Medien konnten nicht umhin, das wahrzunehmen. Jedes Jahr flogen die Journalisten in steigender Zahl nach Kiew, um umfassende Reportagen von der ukrainischen Klinik zu machen. Es gab und gibt immer genügend Anlässe zum Besuch des Zentrums.
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Eine Kinderwunschmutter aus Deutschland hat das Buch „Die Wunschkinder: wenn die Verzweiflung keine Grenzen kennt unsere Kinder aus dem Bauch einer Leihmutter“ geschrieben, das „BioTexCom“ gewidmet ist. Darin schilderte die Wunschmama alle Phasen des Leihmutterschaftsprogramms in der ukrainischen Klinik, ihre Emotionen sowie den Dank an ihre Betreuerin und ihre Leihmutter, die den Wunscheltern geholfen haben, Eltern zu werden.
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“Babies for Sale? Transnational surrogacy, human rights and the politics of reproduction. Hrsg. von Miranda Davies.
Das Buch wurde von den Aktivisten und Wissenschaftlern aus den verschiedenen Ländern als eine internationale Studie über transnationale Leihmutterschaft verfasst. Im Buch wird auch die Ukraine als das freundlichste Land in Bezug auf die Leihmutterschaft beschrieben. Die „BioTexCom“-Klinik wird insbesondere auch hinsichtlich des hohen Niveaus der medizinischen und administrativen Dienstleistungen erwähnt.
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Die Geschichte der Biotexcom– Patienten , die 6 erfolglose IVF-Versuche in Großbritannien hinter sich hatten und nur dank dem ukrainischen Zentrum endlich Eltern von Zwillingen geworden sind!
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Schweizer Radio „SRF 1“ führte eine Diskussion zum Thema: „Sollte Leihmutterschaft in der Schweiz legal sein?“ Eine ehemalige Biotexcom-Wunschmutter beteiligte sich an der Diskussion und erzählte, wie sie dank der ukrainischen Klinik und dem Leihmutterschaftsprogramm Mutter von Zwillingen wurde.
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Sehr exakt wurde das Thema in den italienischen Medien behandelt. Das liegt daran, dass das Zentrum sehr viele Patienten aus Italien aufnimmt. Es gibt dort natürlich auch viele kritische Ansichten, denn Italien ist katholisch und eine Leihmutterschaft widerspricht allen religiösen Traditionen. Eine Journalistin hat ein ganzes Buch über die Leihmütter geschrieben, in dem auch von BioTexCom berichtet wird:
Ein Interview fand direkt in der Klinik statt:
Das Zentrum arbeitet sehr aktiv und die Methoden werden weiter vervollkommnet. Mit der Zeit wird der Erfolg vielen Menschen, den Medien, und den potentiellen Partnern sowie den unfruchtbaren Paaren sichtbar und bemerkbar.