Die ukrainische Klinik Biotexcom in den deutschsprachigen Medien

Der deutschsprachige Raum, und zwar Deutschland, Österreich und die Schweiz gehören zu den Ländern, in denen die Leihmutterschaft strikt verboten ist. Dennoch ist die Leihmutterschaft so populär und zum rettenden Strohhalm für unfruchtbare Paare geworden, deren Kinderwunsch in den deutschsprachigen Ländern unerfüllt geblieben wäre. Deswegen reisen sie massenhaft in die Ukraine und dann kehren schon mit dem Kind , das die ukrainische Leihmutter ausgetragen hat, nach Hause zurück. Auf diese Ereignisse waren die deutschsprachigen Medien neugierig, die dann das ukrainische Reproduktionszentrum “BioTexCom”in den Fokus gerückt haben.

So ein großes Interesse haben die Sensationen der Klinik aufgebracht.
So, die Geschichte des Ehepaars,Michael und Sylvia, hat die Zuschauer besonders gerührt. 17 Jahre lang hat das Paar auf sein Elternglück gewartet. Erst mit 55 und 48 wurden die beiden die Eltern mittels der Leihmutterschaft und Eizellspende. Das Einzige, was sie sehr schade finden, ist : diese Möglichkeit so spät gehabt zu haben und nicht vor 15 Jahren.

In der Klinik Biotexcom hat die Leihmutter ihnen die Mädchen geboren. Darüber berichtete :

 Auch der TV-Sender RTL zeigte eine Reportage: 

Zu den glücklichen Eltern wird man nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz , Annabelle  berichtete von dem schweizerischen Paar, das 2012 das Leihmutterschaftsprogramm in der Klinik in Kiew  durchgeführt hat, nach vielen fehlgeschlagenen Versuchen in Charkiw. 

Berühmt wurde auch die Klinik durch ihre späten Mütter, da es in der Ukraine keine gesetzlich verankerte Altersgrenze für die künstliche Befruchtung gibt.

Die 66- jährige Frau aus Deutschland wurde dank der Eizell- und Samenspende schwanger. 

Nach diesem Fall berichtete Mitteldeutscher Rundfunk darüber und zeigte diese Frau schon mit dem Kind.

Die Entwicklung des Zentrums und die steigende Popularität der Klinik machte noch mehr Journalisten aufmerksam. Nicht nur Zeitungen widmeten ihre Artikel der Klinik, es wurde sogar das Buch veröffentlicht. So erschien 2014 das Buch «Kinder machen», aus der Feder  von Andreas Bernard,einem  deutschen Journalisten und Redakteur bei der SZ, das sich ganz und gar der Reproduktionsmedizin widmet und in dem auch die Klinik BioTexCom beschrieben wird.

Das Thema der Leihmutterschaft und Eizellspende, die Dienstleistungen in der Klinik  (und zwar wie es bei deutschsprachigen Patienten geschieht) war allzu interessant, als das es übergangen worden wäre.

 Frankfurter Allgemeine leistete auch ihren Beitrag dazu :

Deutschland, Österreich (Eizellspende mit den gewissen Begrenzungen erlaubt) und die Schweiz sind nicht die einzigen Länder, in denen die Methoden der Leihmutterschaft und Eizellspende verboten sind. Die Mehrheit von den europäischen Ländern vertritt auch diese Position. Angesichts dieser Situation ist die Ukraine imstande die Paare aus der Notlage der verbotenen Kinderwunschbehandlung zu erlösen.
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte kam zum Beschluss, welche auch immer Positionen in puncto der Leihmutterschaft eingenommen werden, müssen diese Kinder anerkannt werden. Demnächst wird auch die Möglichkeit der Legalisierung der Leihmutterschaft akzeptiert.
Eine Videoreportage zeigt unter anderem auch die ukrainische Klinik Biotexcom, als Rettungsinsel.

Und am Ende unserer Liste kommt die phantastische Geschichte der 65 -jährigen Lehrerin aus Berlin, die dank dem  Einsatz der Biotexcomärzte Vierlinge geboren hat. Stellen Sie sich einfach vor : die 65 -jährige Frau, unternimmt die künstliche Befruchtung unter Anwendung von den fremden Eizellen und Samenzellen, wird schwanger mit Vierlingen, trägt dann die aus und wird entbunden!
Damals wurde die ganze Aufmerksamkeit von der Klinik Biotexcom gefesselt, wo die Befruchtung stattfand.

Das Zentrum der Reproduktionsmedizin arbeitet ständig an den neuen Errungenschaften, vervollkommnet seine Methoden, Technologien. Heute unter den Patienten des Zentrums sind die Deutschen, Österreicher, Schweizer, Engländer, Italiener, Franzosen, Spanier, Chinesen, Rumänen und andere zu sehen. Alle fliegen nach Kiew, um legal und nicht kostspielig Leihmutterschaft oder Eizellspende durchzuführen. Zeitgleich wird die Klinik weiter von der Presse beobachtet und demnächst kommen weitere schlagzeilenträchtige Nachrichten.