Schwanger mit 60 – kein Mythos, sondern Realität!
«Die Gesellschaft ist überaltert. Deshalb müssen auch Frauen über 50 Kinder bekommen können.» – Wortlaut aus der schweizerischen Quelle “Blick” nach dem Fall einer spätgebärenden Schweizerin.
Heute entlarven wir den Mythos über die späte Schwangerschaft.Wir werden Ihnen die spannendsten Fälle der späten Schwangerschaft und Mutterschaft zeigen . Als Beispiel nehmen wir Deutschland und die Schweiz:
1.Der erste Fall : späte Mutter aus Deutschland
Eine deutsche Frau bekam ihr Kind mit 66 dank einer Eizellspende und Samenspende bei einer ukrainischen Klinik. Ausgesucht ihre Spenderin und ihren Spender hat sie aus dem BioTexCom-Katalog und sagt, dass daraus ein hübsches Kind rausgekommen sei. Der erste Versuch war gleich erfolgreich. Sie hatte schon zwei Söhne, aber nachdem sie verwitwet geworden ist, hatte sie noch einen starken Kinderwunsch. Sie versuchte Kinderwunschbehandlungen- Optionen in Großbritannien, aber wegen der Altersgrenze wurde ihr Antrag auf die Behandlung abgelehnt.
Hierzu eine Sendung:
2. Der zweite Fall: Pfarrerin ( 66) aus der Schweiz
Eine pensionierte Pfarrerin hat eine ungewöhnliche Entscheidung mit 66 Jahren getroffen, indem sie Mutter werden wollte.Sie hat Zwillinge (Jungs) zur Welt gebracht. Die Pfarrerin hat für sie biblische Namen ausgesucht: Michael und Joshua.
Sie wohnt in einer idyllisch von Bergen umrahmten Gemeinde Grüsch. Die rund 1300 Einwohner dürfen stolz sein auf ihre Bergbahn, ihre historischen Häuser aus dem 16. Jahrhundert, ihr Heimatmuseum – und jetzt auch auf einen neuen Rekord: In der Gemeinde lebt das älteste Mami der Schweiz!
Ihr Traum wurde dank der Klinik BioTexCom wahr. Eigentlich wollte sie anfangs eine Leihmutter , aber da sie single war und ihre Gesundheit gut genug war, hatte sie sich für ein Paket mit Erfolgsgarantie (Eizellspende und Samenspende) entschieden. Beim ersten Versuch hat es mit der Schwangerschaft nicht geklappt, aber der zweite Versuch Ende Juni 2011 war dann aber erfolgreich.
Der behandelnde BioTexCom-Arzt gesteht, die Bündnerin sei eine seiner ältesten Kundinnen gewesen. Bedenken hatte er deshalb nicht. Alle Frauen müssen das Recht haben, schwanger zu werden.
Schweizerische Quellen darüber:
3. Vierlingsmutter-Annegret Raunigk
65- jährige Deutsche Grundschullehrerin für Englisch und Russisch hat Vierlinge dank ukrainischen Klinik zur Welt gebracht– 3 Jungen und 1 Mädchen. Die Frau hat die Informationen verheimlicht, dass sie bereits 13 Kinder hat und beantragte die Dienstleistungen der Klinik BioTexCom – gespendete Eizellen und Spendersamen.
Annegret Raunigk hat auf die Reduktion der Embryonen verzichtet, denn nachdem sie das Ultraschallbild mit 4 Embryonen zugeschickt hat, hat die Klinik auf die gesamten Risiken der Mehrlingsschwangerschaft hingewiesen und zur einer Pflicht-Reduktion eingeladen. Aber sie wollte die Vierlinge behalten. Die Schwangerschaft verlief nicht einfach und als Hochrisikopatientin wurde sie von der Klinik für Neonatologie der Charité betreut.
Die Frau hat auch ein deutscher Sender-RTL nach Geburt ihrer Kinder begleitet https://www.rtl.de/cms/annegret-raunigk-im-exklusiv-interview-birgit-schrowange-trifft-die-65-jaehrige-die-vierlinge-erwartet-2320233.html, sie nahm an verschiedenen Talk-Shows teil, macht kein Geheminis aus ihrer Mutterschaft und nennt das als ihre Berufung. Diese Schwangerschaft und Geburt ging um den Globus.
Über die Frau gibt es sogar einen Wikipedia-Beitrag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Annegret_Raunigk
Raunigk ist somit die älteste Vierlingsmutter der Welt.